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Plakat Konzert 2024 HT Auf grosser Fahrt Revival

Wer will nochmal, wer hat noch nicht...
Die Segel sind gesetzt, der Tank ist voll und wir sind bereit für eine neue Runde!
Dieses Mal starten wir unseren Törn im wunderbaren Lerbachtal, das uns zum 2. mal mit offenen Armen empfängt.
Früher hatten die Seeleute in jedem Hafen eine andere Braut, und auch wir hoffen, dass Lerbach uns treu geblieben ist.
Wir packen auf jeden Fall wieder unsere schönsten Lieder ein!
Lasst uns gemeinsam diese Reise zu einem unvergesslichen Abend machen.
Wir freuen uns auf euch!

Eure Haste Töne?!

 

 

 

 

 

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Geschichte

Gemischter Chor Dorste - Haste Töne?!

            - Unsere Geschichte -

 

Gegründet 1946 als Flüchtlingschor unter Frl. Gogoel, hatte der Chor bis 1957 mit Herrn Barsch, Herrn Stecher

und Herrn Seeler drei weitere Chorleiter. Gesungen wurden zur dieser Zeit überwiegend Volkslieder und Choräle.

Noten wurden damals noch sehr mühselig - und nicht immer leserlich - per Hand geschrieben.

 

Unter Hauptlehrer und Kantor Alfred Seiler brach der Chor dann '57 zu seiner damaligen Blütezeit auf.

Bis '89 hatte Alfred Seiler das Zepter in der Hand. Neben Volksliedern stand in dieser Zeit die Kirchenmusik

an vorderster Stelle. So wurde (und wird bis heute) immer wieder das große "Halleluja" von Händel, damals sogar

vorgetragen mit Streichern, angepriesen. In dieser Zeit hatte der Chor viele Auftritte in Östereich (Koflach),

Frankreich (Armentiers) und vor allem in Holland (Liessel). Mit dem befreundeten Chemengten Chor aus Liessel

wurde über Jahre ein reger Austausch gepflegt. 1968 nahm der Chor dort mit den Stücken "Und keiner soll sagen"

und "Im Walde da wachsen die Beer'n" seine erste Single auf - für die jüngeren Besucher unserer Hompage:

Das sind kleine schwarze Scheiben aus Vinyl mit einem Loch in der Mitte, für die ein Plattenspieler benötigt wird ;-)

Der Chor hatte in dieser Zeit bis zu 60 Sängerinnen und Sänger.

 

Hilmar Merkel führte von 1989 - 2003 die Arbeit mit dem Chor fort, das Genre der Musik blieb unter seiner Leitung

weitestgehend bestehen.

 

Mit Holger Schlenczek schlug der Chor von 2003 -2012 dann eine neue Richtung ein: Es wurden vermehrt auch

Gospel oder Schlager gesungen und es dieses zunehmend ohne Mappen, was bis heute so beibehalten wird.

 

Seit 2012 singen wir nun schon mit viel Spaß unter der Leitung von Michaela Längert. Vor 4 Jahren entschieden wir

uns für den Namenszusatz "HasteTöne?!", unter welchen wir seitdem auftreten. Aber nicht nur der Name, sondern

auch unser Repertoire hat sich im Laufe der letzten 5 Jahre extrem geändert:

                                    Wir singen nun nicht mehr das "Halleluja" aus G.F. Händel´s "Messiah"...

                                              ...dafür aber das "Hallelujah" von Leonard Cohen ;-)

Mit 12 neuen Sängerinnen und Sängern können wir mittlerweile nach vielen Jahren "Durststrecke" auch erstmalig

wieder von einem nennenswerten Mitgliederzuwachs sprechen. Man kann sagen, wir haben mit Michaela ein neues

Kapitel Vereinsgeschichte aufgeschlagen und danken ihr, dass sie uns auf diesem Weg mitnimmt :-)

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